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Der Endzeitwahn
Populäre Endzeitvorstellungen auf dem Prüfstand
Romanerfolge wie die Finale-Serie und die entsprechenden Filme prägen über weite Strecken das Endzeitverständnis vieler Christen. Die dort vermittelten „Wahrheiten“ scheinen kaum mehr Widerspruch hervorzurufen oder hinterfragbar zu sein. Aber ist wirklich damit zu rechnen, dass führerlose Flugzeuge abstürzen, weil gläubige Piloten auf einmal verschwinden? Wird ein künftiger „Mister Diabolo“ die Weltherrschaft an sich reißen, sich in einen wiedererbauten Tempel setzen und …
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Artikelnummer:
147385000
EAN/ISBN:
9783935703857
Verlag:
Asaph Verlag GmbH
Produktart:
Bücher
Einband:
Paperback
Maße:
13,6 x 20,5 cm
Umfang:
270 S.
Veröffentlichungsdatum:
21.09.2007
Romanerfolge wie die Finale-Serie und die entsprechenden Filme prägen über weite Strecken das Endzeitverständnis vieler Christen. Die dort vermittelten „Wahrheiten“ scheinen kaum mehr Widerspruch hervorzurufen oder hinterfragbar zu sein. Aber ist wirklich damit zu rechnen, dass führerlose Flugzeuge abstürzen, weil gläubige Piloten auf einmal verschwinden? Wird ein künftiger „Mister Diabolo“ die Weltherrschaft an sich reißen, sich in einen wiedererbauten Tempel setzen und vorgeben, er sei Gott? Verständlich und biblisch korrekt deckt der Autor die schwerwiegendsten Fehler auf, die den populären Endzeittheorien innewohnen. Dabei geht es um Themen wie die Entrückung, die sieben Jahre währende „Trübsalszeit“, den Antichristen sowie den neuzeitlichen jüdischen Staat.
Dabei stellt das Buch eigentlich nichts Neues dar, befi ndet sich der Autor doch in guter Gesellschaft, denn er hat, neben dem biblischen Befund, auch die Mehrheit der anerkanntesten Bibellehrer – quer durch die Kirchengeschichte – hinter sich.
Das Buch verleidet dem Leser keineswegs die Hoffnung und die Vorfreude auf das Kommen Jesu – im Gegenteil. Aber es hilft, das latente Unbehagen zu überwinden, das manchen ernsthaften Christen befällt, wenn er etwa an seine Stellung zum Staat Israel denkt oder an die ominösen „letzten sieben Jahre“, indem es diese Dinge in einen nachvollziehbaren, biblisch schlüssigen Kontext stellt.
Dabei stellt das Buch eigentlich nichts Neues dar, befi ndet sich der Autor doch in guter Gesellschaft, denn er hat, neben dem biblischen Befund, auch die Mehrheit der anerkanntesten Bibellehrer – quer durch die Kirchengeschichte – hinter sich.
Das Buch verleidet dem Leser keineswegs die Hoffnung und die Vorfreude auf das Kommen Jesu – im Gegenteil. Aber es hilft, das latente Unbehagen zu überwinden, das manchen ernsthaften Christen befällt, wenn er etwa an seine Stellung zum Staat Israel denkt oder an die ominösen „letzten sieben Jahre“, indem es diese Dinge in einen nachvollziehbaren, biblisch schlüssigen Kontext stellt.