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Demenz - der langsame Abschied
Ein Ratgeber für betroffene Angehörige
Demenz ist eine der größten Herausforderungen für das Gesundheitswesen und für die Gesellschaft in den kommenden Jahrzehnten. Doch schon jetzt werden wir mit dem Problem der Demenz kaum noch fertig; auch weil viele nicht wissen, was sich hinter der Krankheit verbirgt und wie sie mit Betroffenen umgehen sollen. …
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Artikelnummer:
155942000
EAN/ISBN:
9783761559420
Verlag:
Neukirchener Verlag
Produktart:
Bücher
Einband:
Kt
Maße:
13 x 20,5 cm
Umfang:
169 S.
Veröffentlichungsdatum:
04.10.2012
Demenz ist eine der größten Herausforderungen für das Gesundheitswesen und für die Gesellschaft in den kommenden Jahrzehnten. Doch schon jetzt werden wir mit dem Problem der Demenz kaum noch fertig; auch weil viele nicht wissen, was sich hinter der Krankheit verbirgt und wie sie mit Betroffenen umgehen sollen.
Hans-Arved Willberg und Heidrun Mildner erklären, was Altersdemenz bzw. Demenz ist, wie sie entsteht und welche unterschiedlichen Formen es gibt. Außerdem zeigen sie Wege
auf, wie betroffene Angehörige demenzerkrankte Menschen begleiten können. So schwer diese Krankheit ist und so gering die Chancen auf Heilung sind: Es gibt Wege, menschenwürdig und verantwortlich damit umzugehen. Eine besondere Herausforderung ist dabei die Kommunikation mit den Betroffenen. Daher erläutern die Autoren, wie ein wertschätzender Umgang mit desorientierten Menschen möglich ist. Gleichzeitig lassen sie immer wieder eigene Erfahrungen mit Demenzerkrankten und Fallbeispiele aus der Praxis einfließen.
Hans-Arved Willberg und Heidrun Mildner erklären, was Altersdemenz bzw. Demenz ist, wie sie entsteht und welche unterschiedlichen Formen es gibt. Außerdem zeigen sie Wege
auf, wie betroffene Angehörige demenzerkrankte Menschen begleiten können. So schwer diese Krankheit ist und so gering die Chancen auf Heilung sind: Es gibt Wege, menschenwürdig und verantwortlich damit umzugehen. Eine besondere Herausforderung ist dabei die Kommunikation mit den Betroffenen. Daher erläutern die Autoren, wie ein wertschätzender Umgang mit desorientierten Menschen möglich ist. Gleichzeitig lassen sie immer wieder eigene Erfahrungen mit Demenzerkrankten und Fallbeispiele aus der Praxis einfließen.