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Sylvia B. Barron (Autor)
Die Tochter des Zementbarons
Blaubeuren 1914: Der Erste Weltkrieg steht kurz bevor. Anna Kran, 22-jährige Tochter eines Zementwerkbesitzers und Nationalistin durch und durch, möchte einen Beitrag für ihr Vaterland leisten. Ihr Vorhaben: Lazarettschwester werden! Doch ihr Vater traut ihr diese Arbeit nicht zu. …
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Artikelnummer:
193665000
EAN/ISBN:
9783765536656
Autor(en):
Sylvia B. Barron (Autor)
Verlag:
Brunnen Verlag GmbH
Produktart:
Bücher
Einband:
gebunden
Maße:
13 x 20,5 cm
Umfang:
368 S.
Veröffentlichungsdatum:
06.09.2022
Blaubeuren 1914: Der Erste Weltkrieg steht kurz bevor. Anna Kran, 22-jährige Tochter eines Zementwerkbesitzers und Nationalistin durch und durch, möchte einen Beitrag für ihr Vaterland leisten. Ihr Vorhaben: Lazarettschwester werden! Doch ihr Vater traut ihr diese Arbeit nicht zu.
In ihrem Eifer, ihren Vater von ihrer Tatkraft und Selbstbestimmtheit zu überzeugen, verursacht sie unbewusst Leid: Ein sozialistisch beeinflusster, aufständischer Zementwerkmitarbeiter muss ihretwegen an die Front, seine hochschwangere Frau bleibt mittellos zurück.
Erst als Anna im Lazarett den verletzten Vikar Hans Wilhelm kennenlernt und ein tragischer Schicksalsschlag Annas nationalistische Haltung ins Wanken bringt, erkennt sie ihre Schuld. Doch wie weit kann sie Hans Wilhelm und auch dem Gott, der um sie wirbt, ihr Herz öffnen?
"Das fesselnde Romandebüt einer jungen Autorin: Stimmungsvolle Landschaftsbilder auf der einen und die grausame Realität des ersten Weltkriegs auf der anderen Seite vermitteln eine Botschaft von Hoffnung und Gottvertrauen und ermutigen dazu, Verantwortung zu übernehmen. Eine Geschichte, die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren hat ..." Dorothea Morgenroth, Autorin
In ihrem Eifer, ihren Vater von ihrer Tatkraft und Selbstbestimmtheit zu überzeugen, verursacht sie unbewusst Leid: Ein sozialistisch beeinflusster, aufständischer Zementwerkmitarbeiter muss ihretwegen an die Front, seine hochschwangere Frau bleibt mittellos zurück.
Erst als Anna im Lazarett den verletzten Vikar Hans Wilhelm kennenlernt und ein tragischer Schicksalsschlag Annas nationalistische Haltung ins Wanken bringt, erkennt sie ihre Schuld. Doch wie weit kann sie Hans Wilhelm und auch dem Gott, der um sie wirbt, ihr Herz öffnen?
"Das fesselnde Romandebüt einer jungen Autorin: Stimmungsvolle Landschaftsbilder auf der einen und die grausame Realität des ersten Weltkriegs auf der anderen Seite vermitteln eine Botschaft von Hoffnung und Gottvertrauen und ermutigen dazu, Verantwortung zu übernehmen. Eine Geschichte, die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren hat ..." Dorothea Morgenroth, Autorin