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Von der Gemeinschaft zur Gemeinde
Wege zu mehr Eigenständigkeit in der Gemeinschaftsbewegung
Die Gemeinschaften innerhalb des Gnadauer Verbandes werden seit den 1970er-Jahren zunehmend „Gemeinden“ – sie gehen den Weg zu mehr struktureller Eigenständigkeit, der in diesem Buch in praktisch-theologischer Perspektive analysiert und erörtert wird. Das Buch vermittelt einen Einblick in die aktuell diskutierten Fragen, um in der gegenwärtigen Situation in Leitungsverantwortung mit dem nötigen Hintergrundwissen ausgestattet zu sein. …
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Artikelnummer:
229584000
EAN/ISBN:
9783765595844
Verlag:
Brunnen Verlag GmbH
Produktart:
Bücher
Einband:
Kt
Maße:
14,5 x 22 cm
Umfang:
288 S.
Veröffentlichungsdatum:
25.09.2023
Eine praktisch-theologische Erkundungstour
Die Gemeinschaften innerhalb des Gnadauer Verbandes werden seit den 1970er-Jahren zunehmend „Gemeinden“ – sie gehen den Weg zu mehr struktureller Eigenständigkeit, der in diesem Buch in praktisch-theologischer Perspektive analysiert und erörtert wird. Das Buch vermittelt einen Einblick in die aktuell diskutierten Fragen, um in der gegenwärtigen Situation in Leitungsverantwortung mit dem nötigen Hintergrundwissen ausgestattet zu sein.
Dabei kommen unterschiedliche Bereiche in den Blick: „Von der Gemeinschaftsstunde zum Gottesdienst“, „vom Prediger zur (Gemeinschafts-)Pastorin“, Fragen der Evangelisation, der Kasualien aber auch das Thema der öffentlichen Präsenz und der Diakonie.
Ein zweiter Teil „Perspektiven zur Kirchenfrage“ bündelt und vertieft die damit zusammenhängenden ekklesiologischen Fragen: Ist die Bewegung heute noch als innerkirchlich zu verstehen? Wie kann Innerkirchlichkeit angesichts veränderter Situationen und Kontexte aussehen und gestaltet werden?
Dabei kommen unterschiedliche Bereiche in den Blick: „Von der Gemeinschaftsstunde zum Gottesdienst“, „vom Prediger zur (Gemeinschafts-)Pastorin“, Fragen der Evangelisation, der Kasualien aber auch das Thema der öffentlichen Präsenz und der Diakonie.
Ein zweiter Teil „Perspektiven zur Kirchenfrage“ bündelt und vertieft die damit zusammenhängenden ekklesiologischen Fragen: Ist die Bewegung heute noch als innerkirchlich zu verstehen? Wie kann Innerkirchlichkeit angesichts veränderter Situationen und Kontexte aussehen und gestaltet werden?