Luthers Endzeit

Was wir vom deutschen Reformator über das Ende der Welt lernen können

Mit dem grossen deutschen Reformator Martin Luther fing, so meinen viele, eine neue Ära an. Das Mittelalter hörte auf, die frühe Neuzeit begann. Luther selbst hätte damit nie gerechnet. Zeit seines Lebens war er davon überzeugt: "der letzte Tag ist auf der Schwelle", "es ist die letzte Stunde", "es ist gewisslich alles am Ende" und die Welt würde "keine 100 Jahre mehr dauern". Er glaubte, in der Endzeit zu leben, und er hielt seine Reformation für ein Zeichen der letzten Tage. Warum …
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Artikelnummer: 271455000
EAN/ISBN: 9783863534554
Autor(en): René Malgo
Verlag: CV Dillenburg
Produktart: Bücher
Einband: gebunden
Maße: 11 x 18 cm
Umfang: 140 S.
Veröffentlichungsdatum: 01.10.2016
Koproduktion mit dem Mitternachtsruf: ISBN: 978-3-85810-336-9
Mit dem grossen deutschen Reformator Martin Luther fing, so meinen viele, eine neue Ära an. Das Mittelalter hörte auf, die frühe Neuzeit begann. Luther selbst hätte damit nie gerechnet. Zeit seines Lebens war er davon überzeugt: "der letzte Tag ist auf der Schwelle", "es ist die letzte Stunde", "es ist gewisslich alles am Ende" und die Welt würde "keine 100 Jahre mehr dauern". Er glaubte, in der Endzeit zu leben, und er hielt seine Reformation für ein Zeichen der letzten Tage. Warum Martin Luther dieser Ansicht war, ist Gegenstand dieses Buches. Denn es gibt einiges, was wir Christen heute, auch Hunderte Jahre später, von dieser "Naherwartung" Luthers lernen und übernehmen können.