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Jesus und der Sieg Gottes
Wer war Jesus? Was wollte er? Und in welcher Beziehung steht das zur grundlegenden Geschichte Gottes mit seinem Volk und mit der Welt? Diese Fragen sind in der neutestamentlichen Forschung seit mehr als hundertfünfzig Jahren umstritten. …
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Artikelnummer:
331383000
EAN/ISBN:
9783868273830
Verlag:
Francke Buchhandlung GmbH
Produktart:
Bücher
Einband:
gebunden
Maße:
15 x 22,8 cm
Umfang:
866 S.
Veröffentlichungsdatum:
29.01.2013
Die Ursprünge des Christentums und die Frage nach Gott Band 2
Wer war Jesus? Was wollte er? Und in welcher Beziehung steht das zur grundlegenden Geschichte Gottes mit seinem Volk und mit der Welt? Diese Fragen sind in der neutestamentlichen Forschung seit mehr als hundertfünfzig Jahren umstritten.
Mit diesem Buch legt der englische Neutestamentler und frühere Bischof Nicholas Thomas Wright einen Neuansatz im Verständnis von Jesus vor. Er interpretiert Jesus als Jude und Christ, als Menschen seiner Zeit und Messias der Welt. Im Hintergrund steht dabei nicht nur die im Alten Testament aufgezeichnete Geschichte Gottes mit seinem Volk, wie dieses Volk sie im ersten Jahrhundert verstanden hat, sondern auch ein großes Zutrauen zu den neutestamentlichen Texten. So werden die Evangelien nicht als Steinbruch betrachtet, aus dem man einzelne Verse herausnimmt und ohne Rücksicht auf ihren Kontext auswertet, sondern als antike Geschichtstexte gelesen, die davon berichten, wie Gott diese Geschichte mit seinem Volk weitergeschrieben und zur Weltgeschichte gemacht hat.
Wrights Buch ist damit nicht nur eine Fundgrube für alle, die sich für den Jesus des ersten Jahrhunderts und des Neuen Testaments interessieren, es eröffnet auch neue Einblicke und schlägt Schneisen hin zu einem tiefgreifenderen Verständnis der Grundfragen des Christentums: Wer war Jesus und was wollte er?
Mit diesem Buch legt der englische Neutestamentler und frühere Bischof Nicholas Thomas Wright einen Neuansatz im Verständnis von Jesus vor. Er interpretiert Jesus als Jude und Christ, als Menschen seiner Zeit und Messias der Welt. Im Hintergrund steht dabei nicht nur die im Alten Testament aufgezeichnete Geschichte Gottes mit seinem Volk, wie dieses Volk sie im ersten Jahrhundert verstanden hat, sondern auch ein großes Zutrauen zu den neutestamentlichen Texten. So werden die Evangelien nicht als Steinbruch betrachtet, aus dem man einzelne Verse herausnimmt und ohne Rücksicht auf ihren Kontext auswertet, sondern als antike Geschichtstexte gelesen, die davon berichten, wie Gott diese Geschichte mit seinem Volk weitergeschrieben und zur Weltgeschichte gemacht hat.
Wrights Buch ist damit nicht nur eine Fundgrube für alle, die sich für den Jesus des ersten Jahrhunderts und des Neuen Testaments interessieren, es eröffnet auch neue Einblicke und schlägt Schneisen hin zu einem tiefgreifenderen Verständnis der Grundfragen des Christentums: Wer war Jesus und was wollte er?