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Flüchtling
Jesus, der Dalai Lama und andere Vertriebene. Wie Heimatlose unser Land bereichern
mit Schutzumschlag
12,00 €
Vergriffen
Artikelnummer:
388643000
EAN/ISBN:
9783579086439
Verlag:
Gütersloher Verlagshaus
Produktart:
Bücher
Einband:
gebunden
Maße:
12,5 x 20 cm
Umfang:
176 S.
Veröffentlichungsdatum:
09.03.2016
Aus aktuellem Anlass – das neue Buch von Bestsellerautor Franz Alt
Die Geschichte der Menschheit ist eine Flüchtlingsgeschichte. Jeder Flüchtling aber ist mehr als eine zusätzliche Arbeitskraft, mehr als ein weiterer Steuerzahler und Finanzier der Renten. Er bereichert uns kulturell und spirituell. Schon vor 2.000 Jahren überlebte der Emigrant aus Nazareth nur, weil seine Eltern mit ihm vor dem Kindermörder Herodes nach Ägypten geflohen sind. Sein Leben und seine Lehre wurden eine Bereicherung für die ganze Welt. Zu unserer Zeit ist der charismatische Religionsführer Dalai Lama zum »spirituellen Lehrer der Welt und zum großen Vorbild für Toleranz« (Barack Obama) geworden, nachdem er 1959 aus Tibet nach Indien geflohen war. Wir dürfen unser christliches und humanistisches Gedächtnis nicht verlieren.
• Flüchtlinge als kulturelle und spirituelle Bereicherung
• Ein Appell für internationale Solidarität statt nationalistischer Interessen
• Werben für ein Land, das durch die Zuwanderer toleranter, weltoffener und bunter wird
Ein Appell für internationale Solidarität statt nationalistischer Interessen
Die Geschichte der Menschheit ist eine Flüchtlingsgeschichte. Jeder Flüchtling aber ist mehr als eine zusätzliche Arbeitskraft, mehr als ein weiterer Steuerzahler und Finanzier der Renten. Er bereichert uns kulturell und spirituell. Schon vor 2.000 Jahren überlebte der Emigrant aus Nazareth nur, weil seine Eltern mit ihm vor dem Kindermörder Herodes nach Ägypten geflohen sind. Sein Leben und seine Lehre wurden eine Bereicherung für die ganze Welt. Zu unserer Zeit ist der charismatische Religionsführer Dalai Lama zum »spirituellen Lehrer der Welt und zum großen Vorbild für Toleranz« (Barack Obama) geworden, nachdem er 1959 aus Tibet nach Indien geflohen war. Wir dürfen unser christliches und humanistisches Gedächtnis nicht verlieren.
• Flüchtlinge als kulturelle und spirituelle Bereicherung
• Ein Appell für internationale Solidarität statt nationalistischer Interessen
• Werben für ein Land, das durch die Zuwanderer toleranter, weltoffener und bunter wird
Ein Appell für internationale Solidarität statt nationalistischer Interessen