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Freier Wille oder Vorherbestimmung?
Calvinismus und Arminianismus erklärt
Hochglanz, komplett vierfarbig, Leporello
2,99 €
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Alle Preise inkl. MwSt.
Artikelnummer:
447649000
EAN/ISBN:
9783942540391
Verlag:
inner cube GmbH
Produktart:
Bücher
Einband:
Broschiert
Maße:
14 x 21,7 cm
Umfang:
14 S.
Veröffentlichungsdatum:
30.09.2016
Wie lässt sich der freie Wille eines Gläubigen mit dem Vorherwissen Gottes in Einklang bringen? Diese Studienfaltkarte zeichnet die Geschichte der Prädestination nach, stellt Arminianismus und Calvinismus vergleichend gegenüber, stellt kritische Fragen zu diesen beiden extremen Glaubensansichten und klärt schwierige Begriffe wie Remonstranz und Vorlaufende Gnade.
An dem scheinbaren Paradox Vorherbestimmung bei gleichzeitig freiem Willen haben sich schon viele Gelehrte die Zähne ausgebissen. Zur Zeit der Reformation entwickelten sich zwei ausgefeilte unterschiedliche Lehrmeinungen dazu: Der Calvinismus und der Arminianismus. Der Calvinismus glaubt, dass an die Auserwählung keine Bedingungen geknüpft sind, der Arminianismus vertritt die Ansicht der Erwählung unter gewissen Bedingungen. Der Calvinismus steht für den Glauben an völlige Verderbtheit, der Arminianismus für teilweise Verderbtheit und bedingte Erlösung.
Der Leser erhält mit dieser Studienfaltkarte unter anderem:
- Eine Übersicht über den Glauben an Vorherbestimmung und freiem Willen in der Geschichte
- Eine Gegenüberstellung von Calvinismus und Armininismus in Bezug auf Auserwählung, Sühne, Gnade, Heilsgewissheit
- Viele Bibelstellen zum Thema
- Eine Seite mit Fachbegriffen wie „Remonstranz“ oder den Lehrregeln von Dordrecht
Heute findet man in der Praxis unter den Gläubigen meist Mischungen und diverse Varianten beider Lehrmeinungen. In der Studienfaltkarte wird deutlich, dass beide Ansichten sehr starr sind und viele Fragen offen lassen. Dennoch hilft die Auseinandersetzung mit den beiden Systemen, beim Glaubensverständnis weiterzukommen, indem man sich neu mit den Fragen nach Gnade, Auserwählung und Erlösung befasst. In einem erklärenden Kasten helfen zwei heutige Bibelgelehrte dabei, den scheinbaren Widerspruch zwischen dem Vorherwissen Gottes und unserem freiem Willen aufzulösen.
An dem scheinbaren Paradox Vorherbestimmung bei gleichzeitig freiem Willen haben sich schon viele Gelehrte die Zähne ausgebissen. Zur Zeit der Reformation entwickelten sich zwei ausgefeilte unterschiedliche Lehrmeinungen dazu: Der Calvinismus und der Arminianismus. Der Calvinismus glaubt, dass an die Auserwählung keine Bedingungen geknüpft sind, der Arminianismus vertritt die Ansicht der Erwählung unter gewissen Bedingungen. Der Calvinismus steht für den Glauben an völlige Verderbtheit, der Arminianismus für teilweise Verderbtheit und bedingte Erlösung.
Der Leser erhält mit dieser Studienfaltkarte unter anderem:
- Eine Übersicht über den Glauben an Vorherbestimmung und freiem Willen in der Geschichte
- Eine Gegenüberstellung von Calvinismus und Armininismus in Bezug auf Auserwählung, Sühne, Gnade, Heilsgewissheit
- Viele Bibelstellen zum Thema
- Eine Seite mit Fachbegriffen wie „Remonstranz“ oder den Lehrregeln von Dordrecht
Heute findet man in der Praxis unter den Gläubigen meist Mischungen und diverse Varianten beider Lehrmeinungen. In der Studienfaltkarte wird deutlich, dass beide Ansichten sehr starr sind und viele Fragen offen lassen. Dennoch hilft die Auseinandersetzung mit den beiden Systemen, beim Glaubensverständnis weiterzukommen, indem man sich neu mit den Fragen nach Gnade, Auserwählung und Erlösung befasst. In einem erklärenden Kasten helfen zwei heutige Bibelgelehrte dabei, den scheinbaren Widerspruch zwischen dem Vorherwissen Gottes und unserem freiem Willen aufzulösen.