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Märtyrer 2006 - Das Jahrbuch zur Christenverfolgung heute
idea-Dokumentation 9/2006
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Artikelnummer:
540621000
EAN/ISBN:
9783938116210
Produktart:
Bücher
Einband:
Paperback
Maße:
14,8 x 20,6 cm
Umfang:
204 S.
Veröffentlichungsdatum:
10.11.2006
Die Ausgabe 2006 des Jahrbuches 'Märtyrer' enthält neben theologischen Beiträgen von Prof. Manfred Seitz, Präses i. R. Manfred Kock u. a. und politischen Beiträgen zur Bedeutung des Menschenrechtes auf Religionsfreiheit von Prof. Thomas Schirrmacher und zum Verhältnis von Religion und Staat von Thomas Zimmermanns vor allem ausführliche Lageberichte zu den beiden Schwerpunktländern des Weltweiten Gebetstages für verfolgte Christen Iran (Schweizerische Flüchtlingshilfe) und Nordkorea (Bericht an den US-Senat), sowie zum Irak (UN-Flüchtlingskomissar), zur Türkei (Prof. Grulich) und zu Israel samt den Palästinensischen Autonomiegebieten (Johannes Gerloff, KEP). Max Klingberg beschreibt in seinem jährlichen Bericht die Lage der Religionsfreiheit und der Christenverfolgung weltweit.
"Die Alternative wird in Zukunft nicht sein, ob wir alle Staaten und Religionen dafür gewinnen können, ganz darauf zu verzichten, andere Menschen für ihre Religion zu gewinnen, also ob es uns gelingt im Sinne areligiöser Menschen ganz auf Mission zu verzichten - als würde der Atheismus nicht ebenso missionarisch weltweit verbreitet. Die Alternative wird sein, ob wir alle Staaten und Religionen dafür gewinnen können, friedliche Missionsarbeit untereinander zu ermöglichen, und dafür auf jeden gewaltmäßigen oder gesellschaftlichen Druck zu verzichten, oder ob die Ausbreitung und Sicherung der Religionen statt durch Mission durch Gewalt geschieht." (Thomas Schirrmacher in seinem Beitrag)
"Die Alternative wird in Zukunft nicht sein, ob wir alle Staaten und Religionen dafür gewinnen können, ganz darauf zu verzichten, andere Menschen für ihre Religion zu gewinnen, also ob es uns gelingt im Sinne areligiöser Menschen ganz auf Mission zu verzichten - als würde der Atheismus nicht ebenso missionarisch weltweit verbreitet. Die Alternative wird sein, ob wir alle Staaten und Religionen dafür gewinnen können, friedliche Missionsarbeit untereinander zu ermöglichen, und dafür auf jeden gewaltmäßigen oder gesellschaftlichen Druck zu verzichten, oder ob die Ausbreitung und Sicherung der Religionen statt durch Mission durch Gewalt geschieht." (Thomas Schirrmacher in seinem Beitrag)