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China mit Herz
Die Öffnung des Landes aus der Sicht eines Christen
Dieses Buch befasst sich mit den Anfängen dieser Entwicklung nach Maos Tod und der Öffnungspolitik Deng Xia-pings, und das aus der Sicht eines Christen und Chinareisenden in der Zeit von 1981 bis 2001. Der Autor bezieht sich auf persönliche Tagebuchaufzeichnungen während jener Reisen und auf Veröffentlichungen ihm persönlich bekannter Persönlichkeiten, die unmittelbaren Zugang zum Erlebten hatten bzw. selbst Akteure waren. …
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Artikelnummer:
540627000
EAN/ISBN:
9783938116272
Produktart:
Bücher
Einband:
Paperback
Maße:
14,7 x 20,6 cm
Umfang:
292 S.
Veröffentlichungsdatum:
10.09.2007
Dieses Buch befasst sich mit den Anfängen dieser Entwicklung nach Maos Tod und der Öffnungspolitik Deng Xia-pings, und das aus der Sicht eines Christen und Chinareisenden in der Zeit von 1981 bis 2001. Der Autor bezieht sich auf persönliche Tagebuchaufzeichnungen während jener Reisen und auf Veröffentlichungen ihm persönlich bekannter Persönlichkeiten, die unmittelbaren Zugang zum Erlebten hatten bzw. selbst Akteure waren.
Der Schwerpunkt liegt auf dem Kontakt mit Chinas Christen und Kirchen während jener Phase der gesellschaftlichen Wiederbelebung. Der Autor stand mitten in der protestantischen, vor allem der innerevangelikalen (internationalen) Auseinandersetzung bei der Einschätzung der "offenen Kirchen" bzw. Untergrundkirchen". Bewegend sind die Schilderungen vom Zusammentreffen früherer (China-)Missionare mit überlebenden chinesischen Christen nach zum Teil über 20 Jahren Lagerhaft.
Die persönliche Note der Aufzeichnungen kommt dadurch zustande, dass der Autor die Briefform wählt, über die es seine Erfahrungen und Beobachtungen seinem chinesischen Patenjungen mitteilt.
Der Schwerpunkt liegt auf dem Kontakt mit Chinas Christen und Kirchen während jener Phase der gesellschaftlichen Wiederbelebung. Der Autor stand mitten in der protestantischen, vor allem der innerevangelikalen (internationalen) Auseinandersetzung bei der Einschätzung der "offenen Kirchen" bzw. Untergrundkirchen". Bewegend sind die Schilderungen vom Zusammentreffen früherer (China-)Missionare mit überlebenden chinesischen Christen nach zum Teil über 20 Jahren Lagerhaft.
Die persönliche Note der Aufzeichnungen kommt dadurch zustande, dass der Autor die Briefform wählt, über die es seine Erfahrungen und Beobachtungen seinem chinesischen Patenjungen mitteilt.