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Wachsen im Schatten der Gnade
Meine ersten vierzig Jahre
mit 2 s/w Fotos
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Artikelnummer:
588847000
EAN/ISBN:
9783943362268
Verlag:
Edition Wortschatz
Produktart:
Bücher
Einband:
Paperback
Maße:
13,5 x 21 cm
Umfang:
120 S.
Veröffentlichungsdatum:
23.05.2016
„...dass ich die Liebe, von der ich leb‘, liebend an andere weitergeb‘.“
„So habe ich Anni Dyck erlebt, als ich 1958 bei einer Kinderbibelwoche mithelfen durfte. In dem, was sie sagte und glaubte, und in der Art und Weise, wie sie mit den Kindern und uns Helfern umging, spürte man die Liebe, aus der heraus sie lebte. Es war nicht Gelehrtes, es war Gelebtes. Das zieht sich wie ein roter Faden durch ihre ersten vierzig Lebensjahre, die sie in diesem Buch lebendig, anschaulich und authentisch beschreibt.
Sie erzählt nicht nur von einer behüteten Kindheit im Harz, sondern auch von längeren Krankenhausaufenthalten, der Flucht, dem Neuanfang in einfachen, engen Verhältnissen. Vor allem schreibt sie von ihrer Berufung: dem Arbeiten mit Kindern und deren religiöser Unterweisung und dem Erarbeiten von entsprechendem Material.
Ich wünsche dem Buch viele Leser, weil es Mut macht und Orientierung für das eigene Leben gibt.“
Reinhard Schmitz, Aschaffenburg
„So habe ich Anni Dyck erlebt, als ich 1958 bei einer Kinderbibelwoche mithelfen durfte. In dem, was sie sagte und glaubte, und in der Art und Weise, wie sie mit den Kindern und uns Helfern umging, spürte man die Liebe, aus der heraus sie lebte. Es war nicht Gelehrtes, es war Gelebtes. Das zieht sich wie ein roter Faden durch ihre ersten vierzig Lebensjahre, die sie in diesem Buch lebendig, anschaulich und authentisch beschreibt.
Sie erzählt nicht nur von einer behüteten Kindheit im Harz, sondern auch von längeren Krankenhausaufenthalten, der Flucht, dem Neuanfang in einfachen, engen Verhältnissen. Vor allem schreibt sie von ihrer Berufung: dem Arbeiten mit Kindern und deren religiöser Unterweisung und dem Erarbeiten von entsprechendem Material.
Ich wünsche dem Buch viele Leser, weil es Mut macht und Orientierung für das eigene Leben gibt.“
Reinhard Schmitz, Aschaffenburg