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Heimat - Wie viel Heimat brauchen wir?
Flüchtlingskrise, Coronakrise und die Zeichen der Zeit
HEIMAT – DA GEHT ES UM EXISTENZIELLE FRAGEN DES MENSCHSEINS: WOHER KOMMEN WIR, WOZU LEBEN WIR UND WOHIN GEHEN WIR? …
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Artikelnummer:
644204000
EAN/ISBN:
9783867162043
Verlag:
Concepcion Seidel
Produktart:
Bücher
Einband:
Taschenbuch
Maße:
12 x 19 cm
Umfang:
76 S.
Veröffentlichungsdatum:
27.05.2020
HEIMAT – DA GEHT ES UM EXISTENZIELLE FRAGEN DES MENSCHSEINS: WOHER KOMMEN WIR, WOZU LEBEN WIR UND WOHIN GEHEN WIR?
Unser Leben steht im Spannungsfeld zwischen Fernweh und Heimweh. Diese Spannung macht uns bewusst, dass wir seit der Vertreibung aus dem Paradies ein Vakuum in uns haben. Diese Leere lässt sich nicht mit Konsum und Genuss ausfüllen. Auch Erfolg, Karriere und Reichtum sind keine probaten Mittel, um diese innere Leere zu überwinden.
Wir haben auf vielen Reisen die Welt gefunden, haben großartige Erfahrungen gemacht, aber zugleich das Traumland der Kindheit, die Heimat verloren. Was bleibt, ist die Sehnsucht nach einer heilen Welt, hinter der die reale weit zurückbleibt. Diese Ursehnsucht hat mit Gott zu tun. Der Kirchenvater Augustinus (354 – 430 n. Chr.) bringt es auf den Punkt: »Unruhig ist unser Herz, o Gott, bis es Ruhe findet in dir.«
Friedrich Haubner
»Ignoranz ist zu einer modernen Form des Unglaubens geworden. So wie Noah von seinen Zeitgenossen ignoriert wurde, ignoriert man heute die Aussagen der Bibel. Die Zeichen der Zeit will man nicht wahrhaben.«
Unser Leben steht im Spannungsfeld zwischen Fernweh und Heimweh. Diese Spannung macht uns bewusst, dass wir seit der Vertreibung aus dem Paradies ein Vakuum in uns haben. Diese Leere lässt sich nicht mit Konsum und Genuss ausfüllen. Auch Erfolg, Karriere und Reichtum sind keine probaten Mittel, um diese innere Leere zu überwinden.
Wir haben auf vielen Reisen die Welt gefunden, haben großartige Erfahrungen gemacht, aber zugleich das Traumland der Kindheit, die Heimat verloren. Was bleibt, ist die Sehnsucht nach einer heilen Welt, hinter der die reale weit zurückbleibt. Diese Ursehnsucht hat mit Gott zu tun. Der Kirchenvater Augustinus (354 – 430 n. Chr.) bringt es auf den Punkt: »Unruhig ist unser Herz, o Gott, bis es Ruhe findet in dir.«
Friedrich Haubner
»Ignoranz ist zu einer modernen Form des Unglaubens geworden. So wie Noah von seinen Zeitgenossen ignoriert wurde, ignoriert man heute die Aussagen der Bibel. Die Zeichen der Zeit will man nicht wahrhaben.«