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Sag mir, wo die Blumen sind
Das Anliegen der Wiedertaufe
Was schon lange unter der Oberfläche gebrodelt hat rückt immer mehr ins breitere Spektrum der kirchlichen Öffentlichkeit: der Wunsch vieler Menschen, ihren Glauben an Jesus noch einmal mit der Taufe zu bekräftigen. In der Regel schon als Kinder getauft, wollen sie jetzt in der Nachfolge Jesu noch einen Schritt weitergehen: in einem bewussten Taufakt ihr altes Leben hinter sich lassen und in einen Prozess einwilligen, durch welchen Gott ihr Leben noch einmal tiefer erneuern und verändern …
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Artikelnummer:
659844000
EAN/ISBN:
9783907827444
Verlag:
Schleife-Verlag
Produktart:
Bücher
Einband:
Paperback
Maße:
13,5 x 20,5 cm
Umfang:
120 S.
Veröffentlichungsdatum:
15.02.2005
Was schon lange unter der Oberfläche gebrodelt hat rückt immer mehr ins breitere Spektrum der kirchlichen Öffentlichkeit: der Wunsch vieler Menschen, ihren Glauben an Jesus noch einmal mit der Taufe zu bekräftigen. In der Regel schon als Kinder getauft, wollen sie jetzt in der Nachfolge Jesu noch einen Schritt weitergehen: in einem bewussten Taufakt ihr altes Leben hinter sich lassen und in einen Prozess einwilligen, durch welchen Gott ihr Leben noch einmal tiefer erneuern und verändern kann.
Dieses Anliegen wirft fundamentale und kontroverse Fragen auf. Das ganze, über Jahrhunderte gewachsene System, welches auf der Unwiederholbarkeit der - gewöhnlich schon als Kind empfangenen - Taufe aufbaut, bekommt tiefe Risse. Die gesamte Tauffrage stellt sich noch einmal neu. Aber Paul Veraguth zeigt in diesem Buch die gleichzeitige Chance auf: wie gerade durch diese Risse in der gewohnten Tauftheologie und -praxis neues Leben in die Kirche hinein fließen kann.
Es ist nicht zuletzt diese seelsorgerliche Zuspitzung, welche den Autor bei seiner grundlegenden historischen, theologischen und kirchenpolitischen Aufarbeitung der ganzen Problematik der Wiedertaufe leitet. Entsprechend endet das Buch mit bewegenden Zeugnissen von Menschen, welche - oft nach langem Ringen - diesen Schritt der Wiedertaufe vollzogen haben. Und so soll diese Schrift, wie Geri Keller in seinem Vorwort ausführt, ihren Beitrag zur gegenwärtigen innerkirchlichen Diskussion um die Wiedertaufe leisten.
Dieses Anliegen wirft fundamentale und kontroverse Fragen auf. Das ganze, über Jahrhunderte gewachsene System, welches auf der Unwiederholbarkeit der - gewöhnlich schon als Kind empfangenen - Taufe aufbaut, bekommt tiefe Risse. Die gesamte Tauffrage stellt sich noch einmal neu. Aber Paul Veraguth zeigt in diesem Buch die gleichzeitige Chance auf: wie gerade durch diese Risse in der gewohnten Tauftheologie und -praxis neues Leben in die Kirche hinein fließen kann.
Es ist nicht zuletzt diese seelsorgerliche Zuspitzung, welche den Autor bei seiner grundlegenden historischen, theologischen und kirchenpolitischen Aufarbeitung der ganzen Problematik der Wiedertaufe leitet. Entsprechend endet das Buch mit bewegenden Zeugnissen von Menschen, welche - oft nach langem Ringen - diesen Schritt der Wiedertaufe vollzogen haben. Und so soll diese Schrift, wie Geri Keller in seinem Vorwort ausführt, ihren Beitrag zur gegenwärtigen innerkirchlichen Diskussion um die Wiedertaufe leisten.