Wir verwenden Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern. Um die neuen Datenschutzrichtlinien zu erfüllen, müssen wir Sie um Ihre Zustimmung für Cookies fragen. Weitere Informationen
Pssst...
Stille finden in einer lauten Welt
Dieses Buch hat Jürgen Werth ausgehend von der fortwährenden Sehnsucht nach Gott im oftmals hektischen Alltag geschrieben. In Form von persönlichen Gedanken, Episoden, Anekdoten, Liedtexten und Zwiegesprächen mit dem Leser nähert sich der selbst viel beschäftigte Autor dem „Lebenselixier“ Stille. Er denkt darüber nach, warum Gott uns wöchentlich eine Portion Ruhe verordnet, schreibt von seinen ersten zarten Versuchen mit der Stille und davon, wie man sie finden kann – auch inmitten …
9,95 €
Vergriffen
Artikelnummer:
816445000
EAN/ISBN:
9783865914453
Verlag:
Gerth Medien GmbH
Produktart:
Bücher
Einband:
gebunden
Maße:
12,5 x 18,7 cm
Umfang:
128 S.
Veröffentlichungsdatum:
28.08.2009
Dieses Buch hat Jürgen Werth ausgehend von der fortwährenden Sehnsucht nach Gott im oftmals hektischen Alltag geschrieben. In Form von persönlichen Gedanken, Episoden, Anekdoten, Liedtexten und Zwiegesprächen mit dem Leser nähert sich der selbst viel beschäftigte Autor dem „Lebenselixier“ Stille. Er denkt darüber nach, warum Gott uns wöchentlich eine Portion Ruhe verordnet, schreibt von seinen ersten zarten Versuchen mit der Stille und davon, wie man sie finden kann – auch inmitten eines vollen Terminplans.
Ein kurzweiliger, erzählend geschriebener und gleichzeitig tief gehender Wegweiser in die erfüllende Stille.
Stimmen zum Buch:
„Eigentlich ist dieses Buch kein Stillebuch, sondern ein Lebensbuch. Geschrieben für Menschen, die sich nach Leben sehnen. Die sagen und stöhnen und schreien:
Das kann doch nicht alles gewesen sein!“
(Jürgen Werth)
Ein kurzweiliger, erzählend geschriebener und gleichzeitig tief gehender Wegweiser in die erfüllende Stille.
Stimmen zum Buch:
„Eigentlich ist dieses Buch kein Stillebuch, sondern ein Lebensbuch. Geschrieben für Menschen, die sich nach Leben sehnen. Die sagen und stöhnen und schreien:
Das kann doch nicht alles gewesen sein!“
(Jürgen Werth)