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Der Missionar, den Gott zu Großem gebraucht
Eine Untersuchung der Persönlichkeitsmerkmale und der Führungskompetenzen von Pionieren, die erfolgreich eine Gemeinde
Hier ist sie nun endlich, die erste empirische Studie überhaupt über die Persönlichkeit von effektiven Pioniermissionaren. Sie bringt Licht in die Frage, wen Gott gebraucht, um eine Gemeindegründungsbewegung zu starten und welche Leitermerkmale und Kompetenzen diese Pioniere haben. Tatsächlich bestätigen die Daten dieser Studie, dass es elf Leitermerkmale und Kompetenzen gibt, die alle Pioniermissionare gemeinsam haben, die eine Gemeindegründungsbewegung anstoßen, also eine …
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Artikelnummer:
860800085
EAN/ISBN:
9783957760852
Produktart:
Bücher
Einband:
Paperback
Maße:
14,8 x 21 cm
Umfang:
254 S.
Veröffentlichungsdatum:
01.06.2019
gestartet haben; Vorwort von Johannes Reimer
Hier ist sie nun endlich, die erste empirische Studie überhaupt über die Persönlichkeit von effektiven Pioniermissionaren. Sie bringt Licht in die Frage, wen Gott gebraucht, um eine Gemeindegründungsbewegung zu starten und welche Leitermerkmale und Kompetenzen diese Pioniere haben. Tatsächlich bestätigen die Daten dieser Studie, dass es elf Leitermerkmale und Kompetenzen gibt, die alle Pioniermissionare gemeinsam haben, die eine Gemeindegründungsbewegung anstoßen, also eine Jesus-Bewegung, in der mehr als 1.000 Menschen zum Glauben kommen und mehr als 100 Gemeinden gegründet werden, und das mindestens in der 3. Generation.
Hier ist ein Modell, eine Matrix, anhand derer man die Eignung von Menschen für den Pioniereinsatz in der Gemeindegründung überprüfen und bereits berufene Mitarbeiter fördern kann. Dieses Modell ist überaus hilfreich für alle, die Verantwortung für Gemeindegründungswerke tragen. Es schließt eine wichtige Lücke in der Missionstheorie. Leiter von Werken, Missiologen und Missionsstrategen tun gut daran, sich mit dieser Studie intensiver zu beschäftigen.
Hier ist ein Modell, eine Matrix, anhand derer man die Eignung von Menschen für den Pioniereinsatz in der Gemeindegründung überprüfen und bereits berufene Mitarbeiter fördern kann. Dieses Modell ist überaus hilfreich für alle, die Verantwortung für Gemeindegründungswerke tragen. Es schließt eine wichtige Lücke in der Missionstheorie. Leiter von Werken, Missiologen und Missionsstrategen tun gut daran, sich mit dieser Studie intensiver zu beschäftigen.