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J. Stephen Yuille (Hauptautor)
Das weltliche Verlangen nimmt ab und der Glaube nimmt zu
Die Welt kann die Sinne nicht befriedigen und noch viel weniger die Seele. Das bedeutet demzufolge, dass der Mensch nur von Gott zufriedengestellt werden kann. Die Menschen mögen noch so viele Dinge dieser Welt besitzen und doch können sie sie nie zufriedenstellen. Die meisten Menschen haben zu viel, doch kein Mensch hat je genug. Das Auge wird nicht vom Sehen erfüllt und das Ohr auch nicht vom Hören. Diese Dinge können wie Tau die Zweige feucht machen (dem Fleisch gefallen), doch sie …
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Alle Preise inkl. MwSt.
Artikelnummer:
863929
EAN/ISBN:
9783941988293
Autor(en):
J. Stephen Yuille (Hauptautor)
Verlag:
3L Verlag
Produktart:
Buch
Einband:
Paperback
Maße:
16,5 x 20,5 cm
Umfang:
152
Veröffentlichungsdatum:
01.03.2014
Die Welt kann die Sinne nicht befriedigen und noch viel
weniger die Seele. Das bedeutet demzufolge, dass der
Mensch nur von Gott zufriedengestellt werden kann.
Die Menschen mögen noch so viele Dinge dieser Welt
besitzen und doch können sie sie nie zufriedenstellen. Die
meisten Menschen haben zu viel, doch kein Mensch hat
je genug. Das Auge wird nicht vom Sehen erfüllt und das
Ohr auch nicht vom Hören. Diese Dinge können wie Tau
die Zweige feucht machen (dem Fleisch gefallen), doch
sie lassen die Wurzel trocken (den Geist unzufrieden).
„Swinnock ist hier in seinem Element, wenn er
Heilige und Sünder gleichermaßen ermahnt, sich an
dem einen zu erfreuen, der „die herzlichste Liebe,
die reichste Barmherzigkeit, der sicherste Freund,
die größte Schönheit, die höchste Ehre und die
vollkommenste Seligkeit“ ist.
J. Stephen Yuille
weniger die Seele. Das bedeutet demzufolge, dass der
Mensch nur von Gott zufriedengestellt werden kann.
Die Menschen mögen noch so viele Dinge dieser Welt
besitzen und doch können sie sie nie zufriedenstellen. Die
meisten Menschen haben zu viel, doch kein Mensch hat
je genug. Das Auge wird nicht vom Sehen erfüllt und das
Ohr auch nicht vom Hören. Diese Dinge können wie Tau
die Zweige feucht machen (dem Fleisch gefallen), doch
sie lassen die Wurzel trocken (den Geist unzufrieden).
„Swinnock ist hier in seinem Element, wenn er
Heilige und Sünder gleichermaßen ermahnt, sich an
dem einen zu erfreuen, der „die herzlichste Liebe,
die reichste Barmherzigkeit, der sicherste Freund,
die größte Schönheit, die höchste Ehre und die
vollkommenste Seligkeit“ ist.
J. Stephen Yuille