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Lebensmitte als geistliche Aufgabe
Für viele Menschen ist die Wende in der Mitte ihres Lebens ein Problem. Manchmal gerät das ganze bisherige Leben dadurch durcheinander. Manche reagieren mit Berufswechsel, Aussteigen aus der gewohnten Umgebung, Ehescheidung, Nervenzusammenbruch oder psychosomatischen Beschwerden auf die Veränderungen. …
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Artikelnummer:
868128000
EAN/ISBN:
9783878681281
Verlag:
Vier-Türme-Verlag
Produktart:
Bücher
Einband:
Taschenbuch
Maße:
10,5 x 18,5 cm
Umfang:
80 S.
Veröffentlichungsdatum:
15.09.1998
Für viele Menschen ist die Wende in der Mitte ihres Lebens ein Problem. Manchmal gerät das ganze bisherige Leben dadurch durcheinander. Manche reagieren mit Berufswechsel, Aussteigen aus der gewohnten Umgebung, Ehescheidung, Nervenzusammenbruch oder psychosomatischen Beschwerden auf die Veränderungen.
Anselm Grün sieht die Lebensmitte als eine wichtige Aufforderung, sich der eigenen Wahrheit zu stellen. Wer diese Herausforderung annimmt, trauert nicht mehr der vergangenen Jugend nach. Er lebt vielmehr ganz im Augenblick. Er spürt, wie spannend das Leben ist und wie ihn gerade das Älterwerden in neue Bereiche des Menschseins einführt.
Die Beschäftigung mit zwei Autoren bildet die Grundlage dieses Buches. Im ersten Teil kommen Gedanken des deutschen Mystikers Johannes Tauler (1300-1361) zum Ausdruck, die die Krise der Lebensmitte als eine Chance geistlichen Wachstums beschreiben. Der zweite Teil berichtet, wie C. G. Jung die Probleme der Lebensmitte von der psychologischen Warte aus gesehen hat. Die beiden unterschiedlichen Denkansätze treten in diesem Buch in einen fruchtbaren Dialog.
Anselm Grün sieht die Lebensmitte als eine wichtige Aufforderung, sich der eigenen Wahrheit zu stellen. Wer diese Herausforderung annimmt, trauert nicht mehr der vergangenen Jugend nach. Er lebt vielmehr ganz im Augenblick. Er spürt, wie spannend das Leben ist und wie ihn gerade das Älterwerden in neue Bereiche des Menschseins einführt.
Die Beschäftigung mit zwei Autoren bildet die Grundlage dieses Buches. Im ersten Teil kommen Gedanken des deutschen Mystikers Johannes Tauler (1300-1361) zum Ausdruck, die die Krise der Lebensmitte als eine Chance geistlichen Wachstums beschreiben. Der zweite Teil berichtet, wie C. G. Jung die Probleme der Lebensmitte von der psychologischen Warte aus gesehen hat. Die beiden unterschiedlichen Denkansätze treten in diesem Buch in einen fruchtbaren Dialog.