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Von Abraham zu Konstantin
Zwischen biblischer Verheißung, messianischer Hoffnung und herrschaftlicher Politik
Abraham gilt als Erzvater von Völkern und Religionen. Gleichzeitig wird er als Zeitgenosse Noahs dargestellt. Joseph ist eine frühe Messiasgestalt der Bibel. Die biblischen Verheißungen wiederum betreffen weit größere Kreise als angenommen. Das scheint Paulus gewusst und seiner Mission zugrunde gelegt zu haben. …
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Artikelnummer:
877502000
EAN/ISBN:
9783949390029
Verlag:
WE4YOU - Blessing for you
Produktart:
Bücher
Einband:
Kt
Maße:
14,8 x 21 cm
Umfang:
248 S.
Veröffentlichungsdatum:
14.10.2021
14 Vorträge
Abraham gilt als Erzvater von Völkern und Religionen. Gleichzeitig wird er als Zeitgenosse Noahs dargestellt. Joseph ist eine frühe Messiasgestalt der Bibel. Die biblischen Verheißungen wiederum betreffen weit größere Kreise als angenommen. Das scheint Paulus gewusst und seiner Mission zugrunde gelegt zu haben.
Hat es Widerstände gegen das Tempelprojekt des Königs David gegeben? Warum legt später König Herodes solchen Wert auf seinen Tempelneubau? Und warum kritisiert Jesus diesen ganz grundsätzlich?
Ein hellenistischer Lebensstil wirkt zeitweise sehr anziehend auf Juden. Und dennoch gilt auch: Jüdisches Leben scheint im Römischen Reich eine Zeitlang bei Nichtjuden in Mode gewesen zu sein. Trotzdem reichen praktisch immer vage Verdachtsmomente oder Anzeigen aus, um Juden zu verleumden und zu knechten. Kaum haben Christen die eigene Verfolgung überstanden, beteiligen sie sich daran.
Und der selbst ernannte "oberste Christ", Kaiser Konstantin, lehnt schließlich einerseits die jüdische Tradition als Hauptwurzel des Christentums strikt ab und versucht gleichzeitig andererseits ganz und gar christusgleich zu erscheinen - so wie er das verstehen will.
Scheinbar Altbekanntes wird hier neu gesehen und eingeordnet. Manche Ergebnisse dabei werden ungewohnt sein. Es kann sich daraus ein verändertes, mit neuen Impulsen versehenes Verständnis biblischer und christlicher Überlieferung ergeben.
Hat es Widerstände gegen das Tempelprojekt des Königs David gegeben? Warum legt später König Herodes solchen Wert auf seinen Tempelneubau? Und warum kritisiert Jesus diesen ganz grundsätzlich?
Ein hellenistischer Lebensstil wirkt zeitweise sehr anziehend auf Juden. Und dennoch gilt auch: Jüdisches Leben scheint im Römischen Reich eine Zeitlang bei Nichtjuden in Mode gewesen zu sein. Trotzdem reichen praktisch immer vage Verdachtsmomente oder Anzeigen aus, um Juden zu verleumden und zu knechten. Kaum haben Christen die eigene Verfolgung überstanden, beteiligen sie sich daran.
Und der selbst ernannte "oberste Christ", Kaiser Konstantin, lehnt schließlich einerseits die jüdische Tradition als Hauptwurzel des Christentums strikt ab und versucht gleichzeitig andererseits ganz und gar christusgleich zu erscheinen - so wie er das verstehen will.
Scheinbar Altbekanntes wird hier neu gesehen und eingeordnet. Manche Ergebnisse dabei werden ungewohnt sein. Es kann sich daraus ein verändertes, mit neuen Impulsen versehenes Verständnis biblischer und christlicher Überlieferung ergeben.